Was immer die SVP tut, die linksgerichteten Medien geben Gegensteuer.
Über sachpolitische Themen wird häufig verzerrt oder gar nicht berichtet. Wahlerfolge der SVP werden totgeschwiegen oder gar als Niederlagen ausgelegt. Andererseits werden
unbedeutende Details, Personalien und angebliche Stilfragen aufgebauscht. Wer den Medien glaubt kommt zum Schluss, dass die SVP alles falsch macht und die Anderen alles richtig
machen. Das hierdurch projizierte Bild ist aber falsch und schiesst weit an der Realität vorbei. Wer schon einmal einem Gemeinderatsbetrieb beigewohnt ist, stellt fest, dass es
vornehmlich die anderen Parteien sind, die schlecht vorbereitet sind, undurchdachte Vorstösse lancieren oder Aufholbedarf bezüglich Anstandsregeln haben.
Weshalb wird nicht mit gleich langen Ellen gemessen? Weshalb legen die Medien stets den Mantel des Schweigens über die Unglaublichkeiten der rot-grünen Ratsseite, welche die Mehrheitsverhältnisse regelmässig zur Durchsetzung von hirnrissigen Ideen missbraucht und damit unser demokratisches System ad absurdum führt? Ein paar Müsterli gefällig?
In der vergangenen Budgetdebatte überwies die rot-grüne Mehrheit ein Postulat zur verstärkten Bekämpfung von invasiven Neophyten auf dem Gemeindegebiet der Stadt Zürich und alimentierte dafür auch gleich Finanzmittel. Neophyten sind Pflanzen, die sich in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren. Bei den Menschen würde Rot-Grün am liebsten alle Schleusen öffnen. Bei den zugewanderten Pflanzen hingegen verlangt man deren Ausrottung. Wir lernen: fremde Pflanzen sind im Gegensatz zu fremden Menschen also keine «kulturelle Bereicherung».
Absurd wird es auch, wenn sich Rot-Grün in der Verkehrspolitik vertut. Zur angeblichen Veloförderung überwies eine Ratsmehrheit im vergangenen Herbst einen Vorstoss, der verlangt, dass in der Stadt Zürich auf den Hauptverkehrsachsen - also auf den Kantonsstrassen - die grünen Wellen auf Basis von Tempo 20 eingestellt werden. Oder Ende des letzten Jahres, als die rot-grüne Mehrheit des Gemeinderats den Stadtrat beauftragte, die ungenutzten Parkplätze in Tiefgaragen in Proberäume für Musikbands umzufunktionieren.
Der unbestrittene Höhepunkt trug sich aber in der vergangenen Budgetdebatte zu: Die Mehrheit des Gemeinderats überwies doch tatsächlich einen Vorstoss, um die Stadt Zürich in eine essbarere Stadt umzugestalten. Dabei soll zukünftig «Wechselflor mit standortgerechten, ökologisch sinnvollen, essbaren und ästhetischen Nutzpflanzen gestaltet werden, die von der Bevölkerung geerntet werden können». Mahlzeit!
Nicht auszudenken, wenn derartige Vorstösse von der SVP kämen. Wenn es aber die Guten tun, dann bleibt’s stumm im linken Blätterwald. So dass ja die bittere Realität zugedeckt bleibt.
Weshalb wird nicht mit gleich langen Ellen gemessen? Weshalb legen die Medien stets den Mantel des Schweigens über die Unglaublichkeiten der rot-grünen Ratsseite, welche die Mehrheitsverhältnisse regelmässig zur Durchsetzung von hirnrissigen Ideen missbraucht und damit unser demokratisches System ad absurdum führt? Ein paar Müsterli gefällig?
In der vergangenen Budgetdebatte überwies die rot-grüne Mehrheit ein Postulat zur verstärkten Bekämpfung von invasiven Neophyten auf dem Gemeindegebiet der Stadt Zürich und alimentierte dafür auch gleich Finanzmittel. Neophyten sind Pflanzen, die sich in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren. Bei den Menschen würde Rot-Grün am liebsten alle Schleusen öffnen. Bei den zugewanderten Pflanzen hingegen verlangt man deren Ausrottung. Wir lernen: fremde Pflanzen sind im Gegensatz zu fremden Menschen also keine «kulturelle Bereicherung».
Absurd wird es auch, wenn sich Rot-Grün in der Verkehrspolitik vertut. Zur angeblichen Veloförderung überwies eine Ratsmehrheit im vergangenen Herbst einen Vorstoss, der verlangt, dass in der Stadt Zürich auf den Hauptverkehrsachsen - also auf den Kantonsstrassen - die grünen Wellen auf Basis von Tempo 20 eingestellt werden. Oder Ende des letzten Jahres, als die rot-grüne Mehrheit des Gemeinderats den Stadtrat beauftragte, die ungenutzten Parkplätze in Tiefgaragen in Proberäume für Musikbands umzufunktionieren.
Der unbestrittene Höhepunkt trug sich aber in der vergangenen Budgetdebatte zu: Die Mehrheit des Gemeinderats überwies doch tatsächlich einen Vorstoss, um die Stadt Zürich in eine essbarere Stadt umzugestalten. Dabei soll zukünftig «Wechselflor mit standortgerechten, ökologisch sinnvollen, essbaren und ästhetischen Nutzpflanzen gestaltet werden, die von der Bevölkerung geerntet werden können». Mahlzeit!
Nicht auszudenken, wenn derartige Vorstösse von der SVP kämen. Wenn es aber die Guten tun, dann bleibt’s stumm im linken Blätterwald. So dass ja die bittere Realität zugedeckt bleibt.
Artikel erschienen am 11.01.2013 im «Der Zürcher Bote»