Masseneinwanderung. Die Wohnungsknappheit in der Stadt Zürich
ist eklatant. Die Mietpreise erreichen ein Rekordhoch nach dem andern. Vielen Stadtzürchern bleibt nur noch der Wegzug. Vor diesem Hintergrund wirkt die Asylpolitik des rot-grünen
Stadtrats umso stossender. Er denkt gar nicht daran, sich gegen die Aufnahmekontingente, welche die Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich festlegt, zur Wehr zu setzen, sondern
erfüllt diese folgsam. Ganz im Sinne des linken Weltbilds gilt die Priorität den Asylsuchenden und nicht den Arbeitern, die sich keine Wohnung mehr leisten können. Asylsuchende,
die nachgewiesenermassen mehrheitlich reine Wirtschaftsflüchtlinge sind, werden gratis und franko einquartiert und versorgt. Das bringt Umsatz für die linke Asylindustrie. Und
mehr Kriminalität. Eine Begleiterscheinung, deren Existenz der Stadtrat aber einfach abstreitet.
Der Stadt Zürich ist aktuell ein Kontingent von 1900 Asylsuchenden zugewiesen, was einer Aufnahmequote von 0,5 Prozent der Wohnbevölkerung entspricht. Betreut werden die Asylsuchenden durch die Asyl-Organisation Zürich (AOZ), dem Paradebeispiel eines gierigen Mischkonzerns aus der nimmersatten Asylindustrie. Für die Unterbringung der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen stehen der AOZ als Mieterin aktuell 29 Liegenschaften (davon vier mit 58 Plätzen im Besitz der Stadt Zürich) und 45 Einzelwohnungen (davon 28 mit 99 Plätzen im Besitz der Stadt Zürich) zur Verfügung. Ausserdem gibt es im Eigentum der AOZ eine Barackensiedlung an der Juchstrasse mit 250 Plätzen sowie die temporären Wohnsiedlungen Aargauerstrasse und Leutschenbach mit zusammen 250 Plätzen. Zusätzlich kann die AOZ momentan auch eines der Personalhäuser des Triemlispitals mit 80 Plätzen zwischennutzen. Etliche Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene sind zudem in Privatwohnungen oder –zimmern untergebracht. Und zu guter Letzt übernimmt auch die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich fallweise Familien, die als Flüchtlinge anerkannt wurden, in ein direktes Mietverhältnis.
Wie verschaukelt muss sich jemand vorkommen, der hier arbeitet, seine Steuern bezahlt und trotzdem aus der Stadt wegziehen muss, weil er keine Wohnung mehr findet. Hingegen haben Wirtschaftsflüchtlinge, die unter falschem Vorwand hierher kommen, um auf unsere Kosten zu leben, offensichtlich mehr Privilegien als die einheimische Bevölkerung. So sieht in Tat und Wahrheit die viel beschworene «soziale Gerechtigkeit» der Linken aus.
Artikel erschienen am 12.07.2013 im «Der Zürcher Bote»
Der Stadt Zürich ist aktuell ein Kontingent von 1900 Asylsuchenden zugewiesen, was einer Aufnahmequote von 0,5 Prozent der Wohnbevölkerung entspricht. Betreut werden die Asylsuchenden durch die Asyl-Organisation Zürich (AOZ), dem Paradebeispiel eines gierigen Mischkonzerns aus der nimmersatten Asylindustrie. Für die Unterbringung der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen stehen der AOZ als Mieterin aktuell 29 Liegenschaften (davon vier mit 58 Plätzen im Besitz der Stadt Zürich) und 45 Einzelwohnungen (davon 28 mit 99 Plätzen im Besitz der Stadt Zürich) zur Verfügung. Ausserdem gibt es im Eigentum der AOZ eine Barackensiedlung an der Juchstrasse mit 250 Plätzen sowie die temporären Wohnsiedlungen Aargauerstrasse und Leutschenbach mit zusammen 250 Plätzen. Zusätzlich kann die AOZ momentan auch eines der Personalhäuser des Triemlispitals mit 80 Plätzen zwischennutzen. Etliche Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene sind zudem in Privatwohnungen oder –zimmern untergebracht. Und zu guter Letzt übernimmt auch die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich fallweise Familien, die als Flüchtlinge anerkannt wurden, in ein direktes Mietverhältnis.
Wie verschaukelt muss sich jemand vorkommen, der hier arbeitet, seine Steuern bezahlt und trotzdem aus der Stadt wegziehen muss, weil er keine Wohnung mehr findet. Hingegen haben Wirtschaftsflüchtlinge, die unter falschem Vorwand hierher kommen, um auf unsere Kosten zu leben, offensichtlich mehr Privilegien als die einheimische Bevölkerung. So sieht in Tat und Wahrheit die viel beschworene «soziale Gerechtigkeit» der Linken aus.
Artikel erschienen am 12.07.2013 im «Der Zürcher Bote»