Es hat wieder nicht gereicht. Der Stadtrat bleibt für vier weitere Jahre eine SVP-freie Zone. Ob dies nun gut ist für die Stadt Zürich oder nicht,
der Souverän hat es so entschieden. Es ist der Volkswille, dass die Stadt Zürich rot-grün regiert bleibt. Das Verdikt ist klar. Eine Mehrheit der Stimmbevölkerung wünscht
weiterhin über den Verhältnissen zu leben, wofür offenbar auch Steuererhöhungen und immer höhere Schulden in Kauf genommen werden.
Der SVP kommt auch in der nächsten Legislatur die Oppositionsrolle zuteil. Sie hat diese Rolle nicht gesucht, sie ist ihr von der Bevölkerung übertragen worden. Die SVP wollte Regierungsverantwortung übernehmen und versprach, die desolaten Finanzen der Stadt Zürich zu sanieren, ohne dass es zu Erhöhungen von Steuern, Gebühren und Abgaben kommt. An dieser Vorgabe müssen sich die anderen Parteien nun messen lassen. Wer regiert, hat die Verantwortung. Immerhin hat die SVP mit der Volksinitiative gegen Masseneinwanderung den Weg bereitet, dass sich die mit dem ungebremsten Bevölkerungswachstum einhergehenden Probleme im Wohnungsmarkt und in der Infrastrukturbereitstellung mittelfristig entspannen werden. Eine Steilvorlage für die regierungsverantwortlichen Parteien, auch wenn sie es im Moment noch nicht zugeben mögen.
Doch zurück zu den Wahlen. Nina Fehr Düsel und Roland Scheck können sich mit dem erreichten Wahlresultat in den «Klub der Zwanzig-Tausender» eintragen. Das sind diejenigen SVP-Stadtratskandidaten, welche in der Vergangenheit ein achtbares Ergebnis erzielt haben, indem sie über zwanzig Tausend Stimmen erhielten. Und dieser Achtungserfolg hat einen Grund, womit wir bei den wahren Gewinnern der Wahlen wären: unsere Kreisparteien. Unermüdlich waren die Mitglieder der Kreisparteien bei Wind und Wetter auf der Strasse präsent und vertraten die Botschaften der SVP. Unsere Kreisparteien organisierten eine Wahlveranstaltung nach der anderen. Pfannenfertige Plattformen, wo die Stadtratskandidaten ihren Auftritt erhielten. Die Kreisparteien stellten auch kreative und aussergewöhnliche Aktionen auf die Beine, wie zum Beispiel das Pleitegeier-Boot über die Festtage.
Fünf Monate Dauerwahlkampf. Das alles leisteten unsere Mitglieder im Miliz-Verfahren, in ihrer Freizeit. Selbstlos und ohne zu klagen, auch wenn man zeitweise an die Grenze der Belastbarkeit kam. Deshalb sind die Mitglieder der Kreisparteien die wahren Sieger dieser Wahlen. Unsere fleissigen Chrampfer der SVP. Danke!
Der SVP kommt auch in der nächsten Legislatur die Oppositionsrolle zuteil. Sie hat diese Rolle nicht gesucht, sie ist ihr von der Bevölkerung übertragen worden. Die SVP wollte Regierungsverantwortung übernehmen und versprach, die desolaten Finanzen der Stadt Zürich zu sanieren, ohne dass es zu Erhöhungen von Steuern, Gebühren und Abgaben kommt. An dieser Vorgabe müssen sich die anderen Parteien nun messen lassen. Wer regiert, hat die Verantwortung. Immerhin hat die SVP mit der Volksinitiative gegen Masseneinwanderung den Weg bereitet, dass sich die mit dem ungebremsten Bevölkerungswachstum einhergehenden Probleme im Wohnungsmarkt und in der Infrastrukturbereitstellung mittelfristig entspannen werden. Eine Steilvorlage für die regierungsverantwortlichen Parteien, auch wenn sie es im Moment noch nicht zugeben mögen.
Doch zurück zu den Wahlen. Nina Fehr Düsel und Roland Scheck können sich mit dem erreichten Wahlresultat in den «Klub der Zwanzig-Tausender» eintragen. Das sind diejenigen SVP-Stadtratskandidaten, welche in der Vergangenheit ein achtbares Ergebnis erzielt haben, indem sie über zwanzig Tausend Stimmen erhielten. Und dieser Achtungserfolg hat einen Grund, womit wir bei den wahren Gewinnern der Wahlen wären: unsere Kreisparteien. Unermüdlich waren die Mitglieder der Kreisparteien bei Wind und Wetter auf der Strasse präsent und vertraten die Botschaften der SVP. Unsere Kreisparteien organisierten eine Wahlveranstaltung nach der anderen. Pfannenfertige Plattformen, wo die Stadtratskandidaten ihren Auftritt erhielten. Die Kreisparteien stellten auch kreative und aussergewöhnliche Aktionen auf die Beine, wie zum Beispiel das Pleitegeier-Boot über die Festtage.
Fünf Monate Dauerwahlkampf. Das alles leisteten unsere Mitglieder im Miliz-Verfahren, in ihrer Freizeit. Selbstlos und ohne zu klagen, auch wenn man zeitweise an die Grenze der Belastbarkeit kam. Deshalb sind die Mitglieder der Kreisparteien die wahren Sieger dieser Wahlen. Unsere fleissigen Chrampfer der SVP. Danke!
Artikel erschienen am 14.02.2014 im «Der Zürcher Bote»