Ist der Täter ein Ausländer, ist dies meist nur eine Randnotiz wert. Hat der Täter jedoch einen Schweizer Pass, wird in den behördlichen
Mitteilungen und kolportierenden Medien ausdrücklich und wiederholt vom «Schweizer» gesprochen. Nicht selten entpuppt sich der «Schweizer» nach weiteren Recherchen dann aber als
Eingebürgerter.
Die SVP-Gemeinderäte Kurt Hüssy und Roland Scheck verlangten deshalb im Rahmen eines parlamentarischen Vorstosses, die städtischen Behörden bei ihren Informationen über Straftaten zu verpflichten, die Herkunft von Tätern bekannt zu geben, aufgeschlüsselt nach schweizerischen Staatsangehörigen, eingebürgerten schweizerischen Staatsangehörigen unter Angabe des Herkunftslands, und ausländischen Personen unter Angabe des Herkunftslands und der Aufenthaltskategorie.
Man kann sich vorstellen, wie Gutmenschen und Multi-Kulti-Romantiker auf einen solchen Vorstoss reagieren. Empörung machte sich im Ratssaal breit. Allen voran fiel Polizeivorsteher Wolff von der Rolle, der im Namen des Stadtrats den Ablehnungsantrag hätte stellen müssen. Völlig unvorbereitet und in Unkenntnis der parlamentarischen Abläufe musste er durch den Ratspräsidenten mit Nachdruck hingewiesen werden, dass er den Ablehnungsantrag des Stadtrats zu vertreten habe. Was folgte war ein wirres Votum, in welchem er die Postulanten und deren Anliegen nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben versuchte, sondern diese andeutungsweise auch in die braune Ecke stellte. Eine typische Reaktion, wie man sie von Linken kennt. Wo keine Argumente sind, wird die Nazi- und Rassismuskeule geschwungen.
Gutmenschen wollen sich als gute Menschen darstellen. Wenn die Realität dabei stört, wird sie ausgeblendet. Es interessiert sie nicht, dass die Bevölkerung ihre Politik des Wegschauens mit weniger Sicherheit und Milliardenkosten im Strafvollzug bezahlt. Unsere Bevölkerung, welche die importierte Kriminalität ertragen muss, hat jedoch ein Anrecht zu wissen, welches die Ursachen sind. Unsere Bevölkerung hat insbesondere ein Anrecht zu wissen, ob in unserem Land Straftäter eingebürgert werden. Unsere Bevölkerung hat ein Anrecht zu wissen, ob unsere Behörden den Schweizer Pass sorgfältig vergeben. Nur wenn man die Ursache kennt, kann man auch das Problem lösen. Aber hier fehlt der politische Wille komplett. Den Deckel drüber, Migrationsprobleme und Ausländerkriminalität verschweigen, zudecken, wegdiskutieren, schönreden und mit Gutmenschensprüchen gar noch legitimieren.
Die Linken sind immer die ersten, die nach Transparenz rufen. In Tat und Wahrheit wollen sie Transparenz aber nur dort, wo es ihnen passt und nützt. Wer woanders Transparenz verlangt, muss damit rechnen, als Rassist beschimpft zu werden.
Die SVP-Gemeinderäte Kurt Hüssy und Roland Scheck verlangten deshalb im Rahmen eines parlamentarischen Vorstosses, die städtischen Behörden bei ihren Informationen über Straftaten zu verpflichten, die Herkunft von Tätern bekannt zu geben, aufgeschlüsselt nach schweizerischen Staatsangehörigen, eingebürgerten schweizerischen Staatsangehörigen unter Angabe des Herkunftslands, und ausländischen Personen unter Angabe des Herkunftslands und der Aufenthaltskategorie.
Man kann sich vorstellen, wie Gutmenschen und Multi-Kulti-Romantiker auf einen solchen Vorstoss reagieren. Empörung machte sich im Ratssaal breit. Allen voran fiel Polizeivorsteher Wolff von der Rolle, der im Namen des Stadtrats den Ablehnungsantrag hätte stellen müssen. Völlig unvorbereitet und in Unkenntnis der parlamentarischen Abläufe musste er durch den Ratspräsidenten mit Nachdruck hingewiesen werden, dass er den Ablehnungsantrag des Stadtrats zu vertreten habe. Was folgte war ein wirres Votum, in welchem er die Postulanten und deren Anliegen nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben versuchte, sondern diese andeutungsweise auch in die braune Ecke stellte. Eine typische Reaktion, wie man sie von Linken kennt. Wo keine Argumente sind, wird die Nazi- und Rassismuskeule geschwungen.
Gutmenschen wollen sich als gute Menschen darstellen. Wenn die Realität dabei stört, wird sie ausgeblendet. Es interessiert sie nicht, dass die Bevölkerung ihre Politik des Wegschauens mit weniger Sicherheit und Milliardenkosten im Strafvollzug bezahlt. Unsere Bevölkerung, welche die importierte Kriminalität ertragen muss, hat jedoch ein Anrecht zu wissen, welches die Ursachen sind. Unsere Bevölkerung hat insbesondere ein Anrecht zu wissen, ob in unserem Land Straftäter eingebürgert werden. Unsere Bevölkerung hat ein Anrecht zu wissen, ob unsere Behörden den Schweizer Pass sorgfältig vergeben. Nur wenn man die Ursache kennt, kann man auch das Problem lösen. Aber hier fehlt der politische Wille komplett. Den Deckel drüber, Migrationsprobleme und Ausländerkriminalität verschweigen, zudecken, wegdiskutieren, schönreden und mit Gutmenschensprüchen gar noch legitimieren.
Die Linken sind immer die ersten, die nach Transparenz rufen. In Tat und Wahrheit wollen sie Transparenz aber nur dort, wo es ihnen passt und nützt. Wer woanders Transparenz verlangt, muss damit rechnen, als Rassist beschimpft zu werden.
Artikel erschienen am 09.05.2014 im «Der Zürcher Bote»