Mit dem Projekt Zürich Transit Maritim hat der Stadtrat alle Grenzen
überschritten. Die Chronologie der Schande liest sich wie folgt:
Durch Aufstellen eines ausrangierten Hafenkrans als Kunstobjekt wurden die hart arbeitenden Steuerzahler regelrecht verhöhnt. Um eine Volksabstimmung zu verzögern, wurde die Demokratie mit formaljuristischen Tricks ausgehebelt. In offensichtlichem Widerspruch zu den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft wurde der 90 Tonnen schwere Hafenkran über eine Distanz von mehr als 1000 Kilometern nach Zürich transportiert. Der Stadtrat ignorierte eine Laboranalyse, welche ergab, dass der Schutzanstrich des über der Limmat aufgestellten Hafenkrans toxische Substanzen enthält. Und der Stadtrat ignorierte ausserdem, dass am Hafenkran nicht nur Gift, sondern auch Blut klebt. Mit exakt diesem Hafenkran wurden zu Zeiten des DDR-Regimes Schiffe mit Kalaschnikows, Minen und Raketen beladen, die anschliessend als geheime Waffenexporte in Kriegsgebiete verschifft wurden.
Die Liste der Schande geht aber noch weiter: Die Eberswalder Kranbaufirma, welche den Hafenkran konstruiert hat, zog aus beiden Weltkriegen enorme Profite. Im ersten Weltkrieg produzierte der damalige Rüstungsbetrieb Giftgas- und konventionelle Granaten. In der nationalsozialistischen Zeit entwickelte sich die Firma zu einer bedeutenden Waffenschmiede für den Führer. Die Ardelt-Brüder, welche das Unternehmen leiteten, waren Mitglieder der NSDAP. Zur Produktionssteigerung wurden in den Werken Insassen von Konzentrationslagern zur Zwangsarbeit unter unmenschlichen Bedingungen eingesetzt.
Ein Produkt dieser Firma hat der Stadtrat nach Zürich geholt. Mit dem Produkt dieser Firma will der Stadtrat seine Weltoffenheit kundtun. Mit diesem Produkt wirbt er in aller Welt für die Stadt Zürich.
Den Steuerzahler verhöhnt, die Demokratie mit Füssen getreten, Kriegsmaterialproduktion, Waffenexporte und KZ-Zwangsarbeiter. Mit lapidaren Ausflüchten wie «was kann der Kran dafür?» ist es längst nicht mehr getan. Einfach zudecken lässt sich nicht mehr, was geschehen ist. Der Stadtrat hat mit seinem Projekt Zürich Transit Maritim Schande über die Stadt Zürich gebracht.
Mit Winkelzügen hat der Stadtrat den Abstimmungskampf zur Volksinitiative «Hafenkräne-Nein» bis heute verhindert. Der Grund ist klar: Die Zürcher Bevölkerung darf nicht erfahren, von welcher Gesinnung ihre Regierung und die links-grün-grünliberale Mehrheit des Parlaments ist. Wer sich so verhält, der hat etwas zu verbergen. Das ist die übliche Verhaltensweise von Leuten, die jegliches Mass und den Respekt vor anderen Menschen verloren haben.
Durch Aufstellen eines ausrangierten Hafenkrans als Kunstobjekt wurden die hart arbeitenden Steuerzahler regelrecht verhöhnt. Um eine Volksabstimmung zu verzögern, wurde die Demokratie mit formaljuristischen Tricks ausgehebelt. In offensichtlichem Widerspruch zu den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft wurde der 90 Tonnen schwere Hafenkran über eine Distanz von mehr als 1000 Kilometern nach Zürich transportiert. Der Stadtrat ignorierte eine Laboranalyse, welche ergab, dass der Schutzanstrich des über der Limmat aufgestellten Hafenkrans toxische Substanzen enthält. Und der Stadtrat ignorierte ausserdem, dass am Hafenkran nicht nur Gift, sondern auch Blut klebt. Mit exakt diesem Hafenkran wurden zu Zeiten des DDR-Regimes Schiffe mit Kalaschnikows, Minen und Raketen beladen, die anschliessend als geheime Waffenexporte in Kriegsgebiete verschifft wurden.
Die Liste der Schande geht aber noch weiter: Die Eberswalder Kranbaufirma, welche den Hafenkran konstruiert hat, zog aus beiden Weltkriegen enorme Profite. Im ersten Weltkrieg produzierte der damalige Rüstungsbetrieb Giftgas- und konventionelle Granaten. In der nationalsozialistischen Zeit entwickelte sich die Firma zu einer bedeutenden Waffenschmiede für den Führer. Die Ardelt-Brüder, welche das Unternehmen leiteten, waren Mitglieder der NSDAP. Zur Produktionssteigerung wurden in den Werken Insassen von Konzentrationslagern zur Zwangsarbeit unter unmenschlichen Bedingungen eingesetzt.
Ein Produkt dieser Firma hat der Stadtrat nach Zürich geholt. Mit dem Produkt dieser Firma will der Stadtrat seine Weltoffenheit kundtun. Mit diesem Produkt wirbt er in aller Welt für die Stadt Zürich.
Den Steuerzahler verhöhnt, die Demokratie mit Füssen getreten, Kriegsmaterialproduktion, Waffenexporte und KZ-Zwangsarbeiter. Mit lapidaren Ausflüchten wie «was kann der Kran dafür?» ist es längst nicht mehr getan. Einfach zudecken lässt sich nicht mehr, was geschehen ist. Der Stadtrat hat mit seinem Projekt Zürich Transit Maritim Schande über die Stadt Zürich gebracht.
Mit Winkelzügen hat der Stadtrat den Abstimmungskampf zur Volksinitiative «Hafenkräne-Nein» bis heute verhindert. Der Grund ist klar: Die Zürcher Bevölkerung darf nicht erfahren, von welcher Gesinnung ihre Regierung und die links-grün-grünliberale Mehrheit des Parlaments ist. Wer sich so verhält, der hat etwas zu verbergen. Das ist die übliche Verhaltensweise von Leuten, die jegliches Mass und den Respekt vor anderen Menschen verloren haben.