Getragen von tendenziösen Medienkampagnen empören sich derzeit die selbstgefühlt
guten Menschen über die Flüchtlingskrise. In der Tat, das Asylwesen ist aus den Fugen geraten, denn es ist genau das eingetreten, wovor die SVP immer gewarnt hat. Es herrscht ein
Asylchaos.
Das Asylchaos beginnt schon im Bundesrat. SP-Bundesrätin Sommaruga zelebriert eine Willkommenskultur und verkündet, es sei undenkbar, dass die Schweiz Menschen in eine Diktatur zurückschicke. Hätte die Bundesrätin vor diesem selbstgefälligen Ausspruch nur den Bruchteil einer Sekunde nachgedacht, wäre ihr klar geworden, welch verhängnisvolles Signal sie hiermit entsendet. Mehr als die Hälfte aller Menschen auf dieser Welt lebt in Diktaturen. Nach Sommarugas Auffassung müsste die Schweiz also Milliarden von Menschen aufnehmen. Derlei Botschaften verbreiten sich im Internetzeitalter in Sekundenschnelle um den ganzen Erdball.
Reflexion scheint allgemein nicht Kernkompetenz von Gutmenschen zu sein. Kein Gutmensch stört sich daran, dass die überwältigende Mehrheit der Leute, die hierherkommen, gar keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konventionen sind, sondern auf Kosten von Anderen ein besseres Leben suchen. Kein Gutmensch stört sich daran, dass diese sogenannten Flüchtlinge grosse Summen für ihre Schlepper bezahlen können. Summen, die viele hart arbeitende Schweizer Bürger nicht einmal selbst aufbringen könnten. Kein Gutmensch stört sich daran, dass diese Migranten gegen die Genfer Konventionen, gegen das Dubliner Übereinkommen und gegen die Einreisebestimmungen der Länder verstossen. Kein Gutmensch fragt, weshalb die angeblich an Leib und Leben gefährdeten Leute über sichere Drittstaaten einreisen und sich ihre Zieldestination nach den besten Sozialleistungen aussuchen. Kein Gutmensch hinterfragt, ob die Geschichte von Verfolgung, wo offenbar fast nur junge, starke Männer Opfer werden, überhaupt plausibel ist. Indem sie uns glauben machen, dass sie Flüchtlinge seien, betrügen sie unser Land, unsere Bürger und unser Sozialsystem um Milliarden von Franken. Kein Gutmensch stört sich daran, dass mit diesem Asylchaos unseren nachfolgenden Generationen nie mehr lösbare Probleme aufgelastet und die Sozialwerke ruiniert werden.
Falschparken wird rigoros bestraft, aber dieser Milliardenbetrug an unserem Volk wird einfach hingenommen und sogar gefördert, indem die Gutmenschen ihre schützende Hand darüber legen. Illegale Migranten geniessen die volle Unterstützung der linken Journaille und weiteren Zeitgenossen, die sich moralisch und ethisch überlegen fühlen.
Aber Gutmenschen sind grundsätzlich keine guten Menschen. Ihr Antrieb ist die Selbstdarstellung. Nach aussen zu zeigen, dass man die besseren Wertmassstäbe besitzt als andere. Gutmenschen fordern Gutes zu tun, koste es die Anderen was es wolle.
Das Asylchaos beginnt schon im Bundesrat. SP-Bundesrätin Sommaruga zelebriert eine Willkommenskultur und verkündet, es sei undenkbar, dass die Schweiz Menschen in eine Diktatur zurückschicke. Hätte die Bundesrätin vor diesem selbstgefälligen Ausspruch nur den Bruchteil einer Sekunde nachgedacht, wäre ihr klar geworden, welch verhängnisvolles Signal sie hiermit entsendet. Mehr als die Hälfte aller Menschen auf dieser Welt lebt in Diktaturen. Nach Sommarugas Auffassung müsste die Schweiz also Milliarden von Menschen aufnehmen. Derlei Botschaften verbreiten sich im Internetzeitalter in Sekundenschnelle um den ganzen Erdball.
Reflexion scheint allgemein nicht Kernkompetenz von Gutmenschen zu sein. Kein Gutmensch stört sich daran, dass die überwältigende Mehrheit der Leute, die hierherkommen, gar keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konventionen sind, sondern auf Kosten von Anderen ein besseres Leben suchen. Kein Gutmensch stört sich daran, dass diese sogenannten Flüchtlinge grosse Summen für ihre Schlepper bezahlen können. Summen, die viele hart arbeitende Schweizer Bürger nicht einmal selbst aufbringen könnten. Kein Gutmensch stört sich daran, dass diese Migranten gegen die Genfer Konventionen, gegen das Dubliner Übereinkommen und gegen die Einreisebestimmungen der Länder verstossen. Kein Gutmensch fragt, weshalb die angeblich an Leib und Leben gefährdeten Leute über sichere Drittstaaten einreisen und sich ihre Zieldestination nach den besten Sozialleistungen aussuchen. Kein Gutmensch hinterfragt, ob die Geschichte von Verfolgung, wo offenbar fast nur junge, starke Männer Opfer werden, überhaupt plausibel ist. Indem sie uns glauben machen, dass sie Flüchtlinge seien, betrügen sie unser Land, unsere Bürger und unser Sozialsystem um Milliarden von Franken. Kein Gutmensch stört sich daran, dass mit diesem Asylchaos unseren nachfolgenden Generationen nie mehr lösbare Probleme aufgelastet und die Sozialwerke ruiniert werden.
Falschparken wird rigoros bestraft, aber dieser Milliardenbetrug an unserem Volk wird einfach hingenommen und sogar gefördert, indem die Gutmenschen ihre schützende Hand darüber legen. Illegale Migranten geniessen die volle Unterstützung der linken Journaille und weiteren Zeitgenossen, die sich moralisch und ethisch überlegen fühlen.
Aber Gutmenschen sind grundsätzlich keine guten Menschen. Ihr Antrieb ist die Selbstdarstellung. Nach aussen zu zeigen, dass man die besseren Wertmassstäbe besitzt als andere. Gutmenschen fordern Gutes zu tun, koste es die Anderen was es wolle.
Artikel erschienen am 25.09.2015 im
«Der Zürcher Bote»