Die Strategie der linken Medien anlässlich von Wahlen hat ein klares Muster. Mit
täglichen Kampagnen wird bezweckt, eine Anti-SVP Stimmung im Land zu schüren.
Vor vier Jahren trichterte man der Bevölkerung die Schlimmheit der «Stiefel-Plakate» ein. Die Qualitätsjournalisten leugneten sowohl die Problematik der offenen Grenzen wie auch die Tatsache, dass auf dem Masseneinwanderungssujet nicht ein einziger Stiefel zu sehen war. Mag sein, dass die Stiefel-Indoktrination einige Wähler beeinflusste. Die Quittung kam aber zweieinhalb Jahre später. Der Leidensdruck in der Bevölkerung war inzwischen so gross geworden, dass die Masseneinwanderungsinitiative durch das Schweizervolk angenommen wurde.
Bei den diesjährigen Nationalratswahlen fuhren die Medien eine ähnliche Strategie. Man versuchte, das von der SVP thematisierte Asylchaos mit täglichen Tränendrüsen-Artikeln zu negieren, um die SVP und deren Wähler erneut in die menschenverachtende Ecke zu stellen.
Als griechische Inseln von Tausenden von Migranten überrannt wurden, entsandten die Medien ihre Mitarbeiter, um herzergreifende Geschichten zu liefern. Dazu eignete sich aber die Masse von jungen Männern nicht. Sogar Touristen wurden von Medienschaffenden angesprochen, ob sie irgendwo eine Frau und optimalerweise Kinder gesehen hätten. Schlussendlich gelangen ein paar solcher Bilder, die prominent abgedruckt wurden. Dass die angeblichen Flüchtlinge aber fast ausschliesslich aus jungen, starken Männern bestanden und die einheimische Bevölkerung angriffen, wurde unter den Tisch gekehrt.
Für die nächste mediale Willenslenkung musste Aylan herhalten. Das traurige Foto des toten Jungen am Strand mit dem Gesicht im Sand wurde der Öffentlichkeit bis zum Überdruss vor Augen geführt. Dass der Vater von Aylan aber seit drei Jahren im sicheren Land Türkei lebte und die Flüchtlingsreise für die Fremdfinanzierung von neuen Zähnen antrat, interessierte die Gutmenschen nicht. Auch nicht, dass Vater Abdullah nach Zeugenaussagen das Schlepperboot selbst steuerte. Anstatt die abscheuliche Tat des Vaters zu verurteilen, missbrauchten die Medien lieber den toten Jungen Aylan, um der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einzuflössen.
Als sich in Ungarn Migranten von der Polizei losrissen und auf eine Kamerafrau zu rannten, trat diese mit den Füssen gegen die Anstürmenden. Dabei wurde Osama Abdul Mohsen zu Boden geworfen. Diese Szene benutzten die Medien wiederum für ihre Zwecke und machten den gestürzten Mohsen zum Gesicht der Flüchtlingskrise. Die Mitteilung der kurdischen Partei PYD, dass Mohsen ein Mitglied der Dschihadisten-Organisation al-Nusra gewesen sei, brachte es hingegen nicht über eine Randnotiz hinaus.
Es ist gut möglich, dass es den linken Medien wiederum gelungen ist, Bürger vom SVP-Wählen abzubringen. Nicht alle haben die Kraft, als Unmenschen hingestellt zu werden. Das böse Erwachen ist aber vorprogrammiert. Man kann das Asylchaos, die Masseneinwanderung, die Ausländerkriminalität und die institutionelle Einbindung in die EU zwar wegdiskutieren, aber mit dem Drei-Affen-Prinzip nicht zum Verschwinden bringen. Ganz im Gegenteil, die Probleme werden dadurch immer grösser. Nur hat es dann zu wenige Vertreter im Parlament, welche das Unheil von unserem Land abwenden können und wollen. Die Rechnung ist unterwegs, auch zu den Nicht-SVP-Wählern.
Vor vier Jahren trichterte man der Bevölkerung die Schlimmheit der «Stiefel-Plakate» ein. Die Qualitätsjournalisten leugneten sowohl die Problematik der offenen Grenzen wie auch die Tatsache, dass auf dem Masseneinwanderungssujet nicht ein einziger Stiefel zu sehen war. Mag sein, dass die Stiefel-Indoktrination einige Wähler beeinflusste. Die Quittung kam aber zweieinhalb Jahre später. Der Leidensdruck in der Bevölkerung war inzwischen so gross geworden, dass die Masseneinwanderungsinitiative durch das Schweizervolk angenommen wurde.
Bei den diesjährigen Nationalratswahlen fuhren die Medien eine ähnliche Strategie. Man versuchte, das von der SVP thematisierte Asylchaos mit täglichen Tränendrüsen-Artikeln zu negieren, um die SVP und deren Wähler erneut in die menschenverachtende Ecke zu stellen.
Als griechische Inseln von Tausenden von Migranten überrannt wurden, entsandten die Medien ihre Mitarbeiter, um herzergreifende Geschichten zu liefern. Dazu eignete sich aber die Masse von jungen Männern nicht. Sogar Touristen wurden von Medienschaffenden angesprochen, ob sie irgendwo eine Frau und optimalerweise Kinder gesehen hätten. Schlussendlich gelangen ein paar solcher Bilder, die prominent abgedruckt wurden. Dass die angeblichen Flüchtlinge aber fast ausschliesslich aus jungen, starken Männern bestanden und die einheimische Bevölkerung angriffen, wurde unter den Tisch gekehrt.
Für die nächste mediale Willenslenkung musste Aylan herhalten. Das traurige Foto des toten Jungen am Strand mit dem Gesicht im Sand wurde der Öffentlichkeit bis zum Überdruss vor Augen geführt. Dass der Vater von Aylan aber seit drei Jahren im sicheren Land Türkei lebte und die Flüchtlingsreise für die Fremdfinanzierung von neuen Zähnen antrat, interessierte die Gutmenschen nicht. Auch nicht, dass Vater Abdullah nach Zeugenaussagen das Schlepperboot selbst steuerte. Anstatt die abscheuliche Tat des Vaters zu verurteilen, missbrauchten die Medien lieber den toten Jungen Aylan, um der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einzuflössen.
Als sich in Ungarn Migranten von der Polizei losrissen und auf eine Kamerafrau zu rannten, trat diese mit den Füssen gegen die Anstürmenden. Dabei wurde Osama Abdul Mohsen zu Boden geworfen. Diese Szene benutzten die Medien wiederum für ihre Zwecke und machten den gestürzten Mohsen zum Gesicht der Flüchtlingskrise. Die Mitteilung der kurdischen Partei PYD, dass Mohsen ein Mitglied der Dschihadisten-Organisation al-Nusra gewesen sei, brachte es hingegen nicht über eine Randnotiz hinaus.
Es ist gut möglich, dass es den linken Medien wiederum gelungen ist, Bürger vom SVP-Wählen abzubringen. Nicht alle haben die Kraft, als Unmenschen hingestellt zu werden. Das böse Erwachen ist aber vorprogrammiert. Man kann das Asylchaos, die Masseneinwanderung, die Ausländerkriminalität und die institutionelle Einbindung in die EU zwar wegdiskutieren, aber mit dem Drei-Affen-Prinzip nicht zum Verschwinden bringen. Ganz im Gegenteil, die Probleme werden dadurch immer grösser. Nur hat es dann zu wenige Vertreter im Parlament, welche das Unheil von unserem Land abwenden können und wollen. Die Rechnung ist unterwegs, auch zu den Nicht-SVP-Wählern.
Artikel erschienen am 16.10.2015 im «Der
Zürcher Bote»