Im Zusammenhang mit dem Asylchaos erstaunt inzwischen so ziemlich nichts mehr. Eine
Unglaublichkeit reiht sich an die Andere, und in der Bevölkerung macht sich langsam nur noch Ohnmacht und Resignation breit.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass das Dubliner Übereinkommen in keiner Art und Weise funktioniert, und die Politik, die Behörden und die Medien dies einfach so akzeptieren und die Missstände auch noch zudecken.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass es angeblich viele Länder geben soll, wo ausschliesslich junge Männer verfolgt werden. Und die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass es angeblich Länder geben soll, die ausschliesslich reiche junge Männer verfolgen, denn es gibt in der Schweiz ganz viele Menschen, die den Geldbetrag für einen Schlepper selbst - kaufkraftbereinigt sowieso - nicht aufbringen könnten. Aber sie dürfen diese gut betuchten Migranten dann ein Leben lang durchfinanzieren.
Milliardenbetrug an unserem Land
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass diese angeblichen Flüchtlinge zahlreiche sichere Länder durchreisen und sich ihre Destination selbst aussuchen. Sie dringen illegal in unser Land ein und werden letztendlich auch noch dafür belohnt. Mit dem Status F können sie hier bleiben und auf unsere Kosten leben.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass die Politik, die Behörden und die Medien diese Leute, die einen Milliardenbetrug an unserem Staat begehen, unbeirrt als Flüchtlinge bezeichnen - anstatt als illegale Wirtschaftsmigranten - und damit diese unsägliche Schlepperindustrie auch noch fördern.
Wir mussten uns auch daran gewöhnen, dass die Wirtschaftsmigranten regelmässig ihre Pässe verlieren und wegen ihren angeblich traumatischen Erlebnissen auch vergessen, aus welchem Land sie stammen. Die Pässe gehen auf der angeblichen Flucht verloren, aber die Handys können hingegen gerettet werden. Der Pass verschwindet, aber das neuste iPhone und das neuste Galaxy nicht. Die Handys bleiben interessanterweise unbeschadet.
Identitäten werden verschleiert
Aber nicht nur die Pässe gehen verloren, sondern auch sämtliche Erinnerungen, was im Pass drinsteht. Das Herkunftsland geht vergessen, der eigene Name geht häufig vergessen und neu müssen wir jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen, dass offenbar der Geburtstag vergessen geht.
In sieben grossen Gemeinden im Kanton Zürich haben Exekutivmitglieder die Einwohnerregister nach den Geburtsdaten der ihnen zugewiesenen vorläufig Aufgenommenen untersucht. Das Ergebnis präsentiert sich wie folgt: Im Durchgangszentrum der Gemeinde T wurden von den Asylbewerbern rund 30 Prozent offiziell am 1. Januar geboren. In der mittelgrossen Gemeinde U haben 44 Prozent der vorläufig Aufgenommenen das Geburtsdatum 1. Januar in den amtlichen Dokumenten. In den beiden Gemeinden V, W und X mit je etwas weniger als 20 000 Einwohnern haben 13 bzw. 15 Prozent der vorläufig Aufgenommenen das Geburtsdatum 1. Januar. In der Grossgemeinde Y mit mehr als 20 000 Einwohnern haben 40 Prozent der vorläufig Aufgenommenen Geburtsdatum 1. Januar. In der Grossgemeinde Z mit mehr als 20 000 Einwohnern sind 20 Prozent der vorläufig Aufgenommenen mit Geburtsdatum 1. Januar verzeichnet.
Regierung akzeptiert Asylmissbrauch
In seiner Antwort schreibt der Regierungsrat, dass dieses Phänomen rein administrativer Natur sei. Wenn das Geburtsdatum nicht bekannt ist, wird im System einfach der 1. Januar eingetragen. Nun gut, formal kann man dies ja so erklären, aber materiell ist das höchst alarmierend. Das heisst ja nichts anderes, als dass die Behörden unsere Bevölkerung mit vorläufig Aufgenommen zusammenleben lässt, von deren wirklicher Identität sie keine Ahnung haben.
Die Behörden wissen nicht, wen sie in unserem Land leben lassen. Die Behörden wissen nur, dass dies Leute sind, die versucht haben, das Asylrecht zu missbrauchen, die versucht haben, unser Land zu betrügen und die man aber – aus irgendwelchen Gründen - nicht zurückschicken kann, oder wohl eher nicht zurückschicken will. Das ist nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen schlichtwegs grobfahrlässig und im höchsten Masse ungerecht gegenüber allen Bürgern dieses Landes, die sich an die Gesetze und die Einreisebestimmungen halten.
Die Politik, die Behörden und die Medien leisten dem Asylmissbrauch munter weiter Vorschub. Aber eben, im Asylchaos erstaunt halt wirklich langsam nichts mehr.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass das Dubliner Übereinkommen in keiner Art und Weise funktioniert, und die Politik, die Behörden und die Medien dies einfach so akzeptieren und die Missstände auch noch zudecken.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass es angeblich viele Länder geben soll, wo ausschliesslich junge Männer verfolgt werden. Und die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass es angeblich Länder geben soll, die ausschliesslich reiche junge Männer verfolgen, denn es gibt in der Schweiz ganz viele Menschen, die den Geldbetrag für einen Schlepper selbst - kaufkraftbereinigt sowieso - nicht aufbringen könnten. Aber sie dürfen diese gut betuchten Migranten dann ein Leben lang durchfinanzieren.
Milliardenbetrug an unserem Land
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass diese angeblichen Flüchtlinge zahlreiche sichere Länder durchreisen und sich ihre Destination selbst aussuchen. Sie dringen illegal in unser Land ein und werden letztendlich auch noch dafür belohnt. Mit dem Status F können sie hier bleiben und auf unsere Kosten leben.
Die Bevölkerung muss resigniert zur Kenntnis nehmen, dass die Politik, die Behörden und die Medien diese Leute, die einen Milliardenbetrug an unserem Staat begehen, unbeirrt als Flüchtlinge bezeichnen - anstatt als illegale Wirtschaftsmigranten - und damit diese unsägliche Schlepperindustrie auch noch fördern.
Wir mussten uns auch daran gewöhnen, dass die Wirtschaftsmigranten regelmässig ihre Pässe verlieren und wegen ihren angeblich traumatischen Erlebnissen auch vergessen, aus welchem Land sie stammen. Die Pässe gehen auf der angeblichen Flucht verloren, aber die Handys können hingegen gerettet werden. Der Pass verschwindet, aber das neuste iPhone und das neuste Galaxy nicht. Die Handys bleiben interessanterweise unbeschadet.
Identitäten werden verschleiert
Aber nicht nur die Pässe gehen verloren, sondern auch sämtliche Erinnerungen, was im Pass drinsteht. Das Herkunftsland geht vergessen, der eigene Name geht häufig vergessen und neu müssen wir jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen, dass offenbar der Geburtstag vergessen geht.
In sieben grossen Gemeinden im Kanton Zürich haben Exekutivmitglieder die Einwohnerregister nach den Geburtsdaten der ihnen zugewiesenen vorläufig Aufgenommenen untersucht. Das Ergebnis präsentiert sich wie folgt: Im Durchgangszentrum der Gemeinde T wurden von den Asylbewerbern rund 30 Prozent offiziell am 1. Januar geboren. In der mittelgrossen Gemeinde U haben 44 Prozent der vorläufig Aufgenommenen das Geburtsdatum 1. Januar in den amtlichen Dokumenten. In den beiden Gemeinden V, W und X mit je etwas weniger als 20 000 Einwohnern haben 13 bzw. 15 Prozent der vorläufig Aufgenommenen das Geburtsdatum 1. Januar. In der Grossgemeinde Y mit mehr als 20 000 Einwohnern haben 40 Prozent der vorläufig Aufgenommenen Geburtsdatum 1. Januar. In der Grossgemeinde Z mit mehr als 20 000 Einwohnern sind 20 Prozent der vorläufig Aufgenommenen mit Geburtsdatum 1. Januar verzeichnet.
Regierung akzeptiert Asylmissbrauch
In seiner Antwort schreibt der Regierungsrat, dass dieses Phänomen rein administrativer Natur sei. Wenn das Geburtsdatum nicht bekannt ist, wird im System einfach der 1. Januar eingetragen. Nun gut, formal kann man dies ja so erklären, aber materiell ist das höchst alarmierend. Das heisst ja nichts anderes, als dass die Behörden unsere Bevölkerung mit vorläufig Aufgenommen zusammenleben lässt, von deren wirklicher Identität sie keine Ahnung haben.
Die Behörden wissen nicht, wen sie in unserem Land leben lassen. Die Behörden wissen nur, dass dies Leute sind, die versucht haben, das Asylrecht zu missbrauchen, die versucht haben, unser Land zu betrügen und die man aber – aus irgendwelchen Gründen - nicht zurückschicken kann, oder wohl eher nicht zurückschicken will. Das ist nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen schlichtwegs grobfahrlässig und im höchsten Masse ungerecht gegenüber allen Bürgern dieses Landes, die sich an die Gesetze und die Einreisebestimmungen halten.
Die Politik, die Behörden und die Medien leisten dem Asylmissbrauch munter weiter Vorschub. Aber eben, im Asylchaos erstaunt halt wirklich langsam nichts mehr.
Artikel erschienen am
27.04.2018 in der Zeitung «Der Zürcher Bote»