Roland Scheck, Gemeinderat SVP. Pressekonferenz vom 14. April 2010 im Gasthof Falken Zürich
Wiedikon
Die Schmiede Wiedikon soll im Rahmen der Neugestaltung Schmiede Wiedikon für den motorisierten Individualverkehr gesperrt werden. Durch eine Sperrung verschwindet der Verkehr jedoch nicht einfach, wie sich das rot-grüne Verkehrsideologen vorstellen, sondern er sucht sich andere Wege. Der stadtauswärts fahrende Verkehr muss nun die Schmiede Wiedikon umfahren, um das Amtshaus herum, das heisst über das Dreieck Abschnitt Zurlindenstrasse-Zweierstrasse. Und das führt zu einer massiven Verkehrszunahme auf diesen Abschnitten. Auf dem Abschnitt Zurlindenstrasse wird der Verkehr um 150%, von heute 4000 Fz/Tag auf 10'000 Fz/Tag, zunehmen. Auf dem Abschnitt Zweierstrasse wird sich der Verkehr verdoppeln, von heute 6'000 auf 12'000. Durch diese Dreiecksführung muss der Verkehr 2 zusätzliche Knoten mit Abbiegemanövern passieren, was die Kapazität des Verkehrssystems stark reduziert. Die Folgen für die Anwohner auf diesen Strassenzügen und in der ganzen Umgebung Schmiede Wiedikon sind fatal. Die Anwohner müssen nebst der massiven Verkehrszunahme täglich mit Staus leben und weiteren Verkehrsemissionen wie Lärm und Abgas.
Noch abstruser wird die Neugestaltung aus Sicht des Veloverkehrs. Auch für den Veloverkehr wird die Schmiede Wiedikon gesperrt. Und auch das Velo muss die Schmiede Wiedikon über die Zurlindenstrasse-Zweierstrasse umfahren. Jetzt wissen wir, dass der Velofahrer erstens sensitiv auf Umwege reagiert, und zweitens diese Abschnitte nach dem Umbau extrem belastet sein werden. Und das macht die Situation für den Velofahrer unerträglich. Wir müssen davon ausgehen, dass die Velos trotz Verbot die Schmiede Wiedikon passieren werden, nur in dem Fall unkontrolliert, weil die Verkehrsführung fehlt, mitten durch die ÖV & Fussgängerbereiche.
Der öffentliche Verkehr nimmt ebenfalls zu. Neu werden die stadteinwärts fahrenden Regionallinien über die Schmiede Wiedikon geführt. Berechnungen haben ergeben, dass im Endeffekt mit ca. 47 öffentlichen Kursen / pro Stunde zu rechnen ist. Man kann sich vorstellen, wie sich diese ÖV-Frequenzen in einer gemischten Zone mit den Fussgängern und potenitell Veloverkehr, der sich nicht an das Fahrverbot hält, vertragen. Das führt zu einem ernsthaften Sicherheitsproblem für die Fussgänger.
Es ist offensichtlich, das Projekt Neugestaltung Schmiede Wiedikon kann nur ideologisch motiviert sein. Mit seriösem Verkehrsingenieurswesen hat das nichts zu tun. Und dieses Beispiel zeigt offensichtlich, zu was rot-grüne Verkehrspolitik führt. Nur um das Feindbild, das Auto, zu behindern, konstruiert man unter Einsatz von horrenden Steuergeldern unerträgliche Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer und die Anwohner im Quartier. Wenn es der linken Ideologie dient, darf sogar die Umwelt Schaden nehmen und wenn es der linken Ideologie dient, werden sogar künstliche Gefahren für die Fussgänger geschaffen.
An der Abstimmung vom 13. Juni 2010 ist deshalb ein Nein zu dieser Fehlplanung zwingend. Solche verkehrsplanerischen Auswüchse dürfen in der Stadt Zürich keine Schule machen.
Die Schmiede Wiedikon soll im Rahmen der Neugestaltung Schmiede Wiedikon für den motorisierten Individualverkehr gesperrt werden. Durch eine Sperrung verschwindet der Verkehr jedoch nicht einfach, wie sich das rot-grüne Verkehrsideologen vorstellen, sondern er sucht sich andere Wege. Der stadtauswärts fahrende Verkehr muss nun die Schmiede Wiedikon umfahren, um das Amtshaus herum, das heisst über das Dreieck Abschnitt Zurlindenstrasse-Zweierstrasse. Und das führt zu einer massiven Verkehrszunahme auf diesen Abschnitten. Auf dem Abschnitt Zurlindenstrasse wird der Verkehr um 150%, von heute 4000 Fz/Tag auf 10'000 Fz/Tag, zunehmen. Auf dem Abschnitt Zweierstrasse wird sich der Verkehr verdoppeln, von heute 6'000 auf 12'000. Durch diese Dreiecksführung muss der Verkehr 2 zusätzliche Knoten mit Abbiegemanövern passieren, was die Kapazität des Verkehrssystems stark reduziert. Die Folgen für die Anwohner auf diesen Strassenzügen und in der ganzen Umgebung Schmiede Wiedikon sind fatal. Die Anwohner müssen nebst der massiven Verkehrszunahme täglich mit Staus leben und weiteren Verkehrsemissionen wie Lärm und Abgas.
Noch abstruser wird die Neugestaltung aus Sicht des Veloverkehrs. Auch für den Veloverkehr wird die Schmiede Wiedikon gesperrt. Und auch das Velo muss die Schmiede Wiedikon über die Zurlindenstrasse-Zweierstrasse umfahren. Jetzt wissen wir, dass der Velofahrer erstens sensitiv auf Umwege reagiert, und zweitens diese Abschnitte nach dem Umbau extrem belastet sein werden. Und das macht die Situation für den Velofahrer unerträglich. Wir müssen davon ausgehen, dass die Velos trotz Verbot die Schmiede Wiedikon passieren werden, nur in dem Fall unkontrolliert, weil die Verkehrsführung fehlt, mitten durch die ÖV & Fussgängerbereiche.
Der öffentliche Verkehr nimmt ebenfalls zu. Neu werden die stadteinwärts fahrenden Regionallinien über die Schmiede Wiedikon geführt. Berechnungen haben ergeben, dass im Endeffekt mit ca. 47 öffentlichen Kursen / pro Stunde zu rechnen ist. Man kann sich vorstellen, wie sich diese ÖV-Frequenzen in einer gemischten Zone mit den Fussgängern und potenitell Veloverkehr, der sich nicht an das Fahrverbot hält, vertragen. Das führt zu einem ernsthaften Sicherheitsproblem für die Fussgänger.
Es ist offensichtlich, das Projekt Neugestaltung Schmiede Wiedikon kann nur ideologisch motiviert sein. Mit seriösem Verkehrsingenieurswesen hat das nichts zu tun. Und dieses Beispiel zeigt offensichtlich, zu was rot-grüne Verkehrspolitik führt. Nur um das Feindbild, das Auto, zu behindern, konstruiert man unter Einsatz von horrenden Steuergeldern unerträgliche Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer und die Anwohner im Quartier. Wenn es der linken Ideologie dient, darf sogar die Umwelt Schaden nehmen und wenn es der linken Ideologie dient, werden sogar künstliche Gefahren für die Fussgänger geschaffen.
An der Abstimmung vom 13. Juni 2010 ist deshalb ein Nein zu dieser Fehlplanung zwingend. Solche verkehrsplanerischen Auswüchse dürfen in der Stadt Zürich keine Schule machen.